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antworten auf häufig gestellte fragen

Dieser Bereich wird bei Bedarf immer wieder ergänzt. 
Geschrieben von Frank Wittkowski
25. April 2025

Wer steckt dahinter?

Wir sind Gesche und Frank Wittkowski aus Dangast. Wir haben 2 Kinder, die vor noch gar nicht allzu langer Zeit im St. Johannes das Licht der Welt erblickten. Gesche ist Lehrerin und Frank ist Pädagogischer Mitarbeiter und Theatermacher. Seit 2021 ist Gesche Ratsfrau im Rat der Stadt. Unsere Motivation ist der Erhalt des Klinikstandortes. Wir haben uns im St. Johannes schon als Kinder immer gut aufgehoben gefühlt, wir haben die Geburt unserer Kinder in sehr guter Erinnerung, wir haben Freunde und Bekannte, die dort gearbeitet haben oder noch arbeiten und wir machen uns große Sorgen um die medizinische Versorgung unserer Mütter, Schwestern, Freundinnen und Töchter. 

ist das bündnis parteipolitisch gebunden?

Nein! Noch vor Veröffentlichung dieser Homepage wurden die SPD, die CDU, die Grünen, die Linke und das BSW über unsere Idee informiert und herzlich eingeladen mitzumachen.
Mittlerweile wurden nicht nur die Vareler Parteien angeschrieben, sondern auch die Parteien aus Zetel, Bockhorn und der Wesermarsch. 
Wir sind fest davon überzeugt, dass wir über die Parteigrenzen hinweg zusammenhalten müssen, wenn wir den Klinikstandort in Varel erhalten, entwickeln und sichern wollen.
 Ebenso sind wir offen für verschiedenste Vereine, Institutionen und Unternehmen.

Das Einladungsanschreiben finden Sie hier: 

Es gibt doch eine Petition. Warum jetzt noch ein Bündnis?

Wir unterstützen die Petition mit ganzer Kraft. Zusätzlich möchten wir durch die Beteiligung von Parteien, Vereinen, Unternehmen und anderen Institutionen deutlich machen, dass der Erhalt des Klinikstandortes keine "Privatsache" ist, sondern gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen hätte. Die Online-Petition kann dies aufgrund ihrer Struktur nicht so abbilden, wie wir uns das wünschen. Im Idealfall unterschreibt man die Petition UND ist Teil des Bündnisses.

Organisatorisch und personell sind Petition und Bündnis getrennt voneinander zu betrachten.
Im Ziel sind wir uns aber einig!

Welche verpflichtungen gehen die bündnispartner ein?

Es gibt keine finanziellen oder sonstigen Verpflichtungen. Dem Bündnis "tritt man bei", indem man sich uns gegenüber mit dem Text "Klinikstandort Varel stärken" einverstanden erklärt. Es ist also eine Art offener Brief, mit dem Unterschied, dass die Unterzeichner nicht nur Privatpersonen sind. Im Laufe der nächsten Wochen werden wir weitere Aktionen planen. Infostände, Kundgebungen oder Mahnwachen. Sobald es konkrete Pläne gibt, werden die Bündnispartner herzlich eingeladen sich mit helfenden Händen zu beteiligen. Eine Verpflichtung besteht auch dazu nicht. 
Aber eines dürfte jetzt klar sein: 
Wenn wir wirklich etwas bewegen wollen, dann müssen wir auch uns bewegen.

Wie kann ich noch unterstützen?

Reden Sie mit Ihrer Familie, Ihren Freunden, Nachbarn! Am Ende ist die Schließung des Krankenhauses eine politische Entscheidung im Kreistag des Landkreises Friesland. Sprechen Sie mit den Kreistagsabgeordneten, erklären Sie ihnen, warum Sie das St. Johannes-Hospital brauchen. Nehmen Sie Kontakt zu den Ratsmitgliedern Ihrer Gemeinde/ Ihrer Stadt auf, schreiben Sie dem Landrat, den Landes- und Bundespolitikern.

Im Bereich "Material" finden Sie Plakatmotive (und demnächst mehr) zum selbst Ausdrucken und Verteilen: In der Nachbarschaft, am schwarzen Brett im Büro oder im Verein.

und dann?

Was sich aus dem Bündnis mal entwickeln wird und ob es überhaupt notwendig sein wird, das Bündnis längerfristig aufrecht zu erhalten, kann niemand sagen. Der Idealfall ist, dass es irgendwann eine politische Entscheidung für den Erhalt des St. Johannes-Hospitals gibt. Und im Idealfall ist diese Entscheidung dann so abgesichert, dass wir am Ende das Bündnis auflösen können - mit dem Gefühl einen kleinen Teil dazu beigetragen zu haben.

AN WEN KANN ICH MICH WENDEN?

Sie erreichen uns über das Kontaktformular. Da automatisierte Verfahren E-Mail-Adressen ausfindig machen und anschließend mit Spamnachrichten versorgen, hoffen wir auf Ihr Verständnis, dass wir diesen Umweg gehen. Mit unsrer Antwort erhalten Sie für weitere Rückfragen und Anmerkungen unsere privaten Mailadressen.